Einfach japanisch kochen

男man hat 女woman wieder einmal ein schönes und praktisches Kochbuch besorgt. 女woman ist der japanischen Küche sehr angetan und findet die originale Zubereitung mitunter am spannendsten und leckersten. Da aber die richtigen Zutaten nicht immer zu kriegen sind, hat Harumi Kurihara ein zweites Kochbuch für den nicht japanischen Markt lanciert: Einfach japanisch Kochen.

Aus diesem Buch kochte 女woman folgende (modifizierte) Speisen nach:

  • Bunter Mischssalat mit Sesamdressing
  • Gedämpfter Eierstich mit Pilzen (Modifikation: Erbsen)
  • Kurz gebratenes Steak mit zwei japanischem Dressings (Modifikation: ein Dressing)
  • Kartoffelpüree (Modifikation: Wasabi)

Alle Gerichte waren lecker, und somit auch Harumi’s ’neues‘ Buch alltagstauglich.

男man kredenzte dazu einen La Strada vom Fromm.


Vegi-Züri meets Kartoffel-Holland

Das ursprünglich als Strohwittwer-Abendessen geplante Menü wurde unverhofft zu einem wunderbaren zweisamen Mahl.

女woman wollte eigentlich den Nachmittag und Abend mit ihrem Patenkind verbringen. Auf der Suche nach einem Menü für den Abend stolperte ich über die Kartoffel in der Gemüseschublade unseres Kühlschrankes. Warum nicht die Kartoffelpuffer ausprobieren, die mir schon einige Zeit im Kopf herumschwirrten? Auf chefkoch.de gibt es Sage und Schreibe 216 Rezepte für Kartoffelpuffer. Entschieden habe ich mich für die Variante „Kartoffelpuffer original holländisch„. Somit war die Beilage klar. Für die Hauptspeise würde ich wieder bei Hiltl fündig: Vegetarisches Zürcher Geschnetzeltes. Anstelle des Kalbfleisches wird hier Quorn oder Tofu verwendet, in meinem Fall Quorn-Geschnetzeltes.

Dank meines grosszügigen Mengenverständnisses reichte das Menü locker für zwei, als 女woman doch früher als geplant nach Hause kam und mir beim Abendessen Gesellschaft leistete.


Endlich

Nach zwei Einsätzen am ‚Wurst und Spiele‘-Stand anlässlich des Buskers war ich froh, am Samstag einen freien, ruhigen Abend zu geniessen. 男man war ausser Haus am konzertieren. Die perfekte Gelegenheit, endlich den Pulpo mit Rosmarin im Glas geschmort von Tanja Grandits nachzukochen. Das Rezept ist bestimmt in ihrem Buch ‚Alles klar‚ zu finden, ich habe es vor längerer Zeit in der NZZ am Sonntag entdeckt.

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