Mokkatorte

Eine Arbeitskollegion fragte mich an, ob ich für den fünfzigsten Geburtstag ihrer Mutter eine Torte backen könnte. Mache ich natürlich gerne, zumal die letzte Torte ohnehin schon ein Weilchen her ist.

Gewünscht war eine Mokkatorte mit allem Drumherum, Deko, usw..

Der Tortenboden ist ein normaler Biskuitboden. Nach dem Backen verkehrt auf ein Backpapier gestürzt und einen Tag ruhen gelassen bekommt man eine schöne Tortengrundform.

Die Füllung besteht aus einer Buttercreme mit Mokkageschmack. Verziert wird wie vor über 20 Jahren gelernt mit Zackenteigkarte, Spritzsack und Marzipandekor.

Fazit: Trotz eines etwas chaotischen Arbeitsablaufes (vor allem bei der Fertigstellung) kann sich die fertige Torte sehen lassen. Punkto Dekor bin ich etwas aus der Übung: Das Formen der Rosen funktionierte noch recht gut, der Umgang mit dem Spritzsack war früher etwas schwungvoller und das Schreiben mit dem Spritztütchen braucht wieder etwas Übung bis zur alten Form. Ärgerlich war einmal mehr der knappe Platz und das schlechte Licht in unserer Küche.


Ein Kommentar

  1. 女woman
    Okt 01, 2010 @ 09:27:20

    ..die torte sah in wirklichkeit (ohne gelbstich) wunderschön aus, auch wenn 男man fand, die deko sei ein wenig altbacken geraten. und die mocca-parfümierte buttercrème – einfach köstlich..