Sauerteigbrot III
Endlich ein richtiges Sauerteigbrot: Mit selbst angesetztem, 5 Tage lang gereiftem Sauerteig und ohne Hefezusatz.
Endlich ein richtiges Sauerteigbrot: Mit selbst angesetztem, 5 Tage lang gereiftem Sauerteig und ohne Hefezusatz.
Neu kann dieser Blog auch über www.eat-drink-man-woman.ch oder www.edmw.ch erreicht werden. Die bisherige URL www.tschurtschn.com funktioniert natürlich weiterhin.
Die Brotexperimente gehen weiter: Diesmal versuchte ich einen Trockensauerteig aus dem Reformhaus mit verschiedenen Mehlarten:
Die Zutaten gut mischen bis ein glatter Teig entsteht, anschliessend an einem warmen Ort aufgehen lassen (je länger, desto besser — damit der Sauerteig arbeiten kann).
Brot formen und nochmals richtig aufgehen lassen. 20 Minuten backen bei 220°C, dann zurückstellen auf 180°C und noch ca. 40 Minuten fertig backen.
Sauerteigbrotvariante, diesmal mit neu erworbenem Gärkorb.
Das Rezept ist eine Variation des auf dem Coop-Sauerteigpulver beschriebenen. Zusätzlich zum Roggen- und Vollkornmehl habe ich noch Urdinkelmehl verwendet.
Das Ergebnis ist schmackhaft und sieht – auch dank dem Gärkorb – schön aus. Demnächst möchte ich selber einen Sauerteig ansetzen und daraus ein richtiges Schwarzbrot backen.
Geburtstagstorte für 男man’s Neffen:
Anlässlich des Besuches von 男man’s Mutter auf die Schnelle den saftigen Birnenkuchen nach Betty Bossi gebacken:
Zitat Mutter: „Ich mag eigentlich lieber die trockenen Kuchen …“
Das Rezept aus der letzten Coop-Zeitung etwas abgeändert: Statt nur Roggenschrot habe ich zur Hälfte Urdinkel verwendet.
Für den Geburtstag einer Kollegin, die ultimative Schokoladentorte (der Name ist Programm):
Houseguard von Sammy Deichmann.