… habe ich heute Mittag im Restaurant Piccola Napoli im Monbijou gegessen.
Gross, dünn, nicht zu üppig belegt, perfekt gebacken. Fantastisch!
Einziger Kritikpunkt: Der Mann im Service war etwas überfordert mit dem mittäglichen Gäste-Ansturm.
Premiere in meiner Backlaufbahn: Ein Sauerteigbrot. In Österreich und Süddeutschland ist diese Art von Brot viel verbreiteter als hierzulande und manchmal vermisse ich „a richtig guats Schwarzbrot„.
Wikipedia schreibt über Sauerteig:
Sauerteig wird als Triebmittel zur Lockerung von Backwerk zugefügt und macht schwere Roggenteige backfähig. Sauerteige verbessern Verdaulichkeit, Aroma, Geschmack, Haltbarkeit und Schnitt der Backwaren. Ebenso werden ernährungsphysiologische Eigenschaften verbessert.
Anlässlich meines Geburtstages führte mich die 女woman in das japanische Newstyle Restaurant Tanaka in Kehrsatz.
Ein sehr schönes und ansprechendes Ambiente in einer geschmackvoll eingerichteten Umgebung.
Rote Johannisbeeren (schweiz. Meertrübeli) werden in Österreich Ribisel genannt.
Durch ihren säuerlichen, leicht herben Geschmack eignen sich Ribisel sehr gut für fruchtige Sommertorten. Beliebt sind vor allem Torten, in welchen die Ribisel in einer Eiweissmasse (Baiser) eingebacken werden, oder auch in Verbindung mit Quark- oder Vanillemassen.
Ich entschied mich für eine leichte Variante eines Biskuitbodens auf welchem die Beeren drapiert und mit Tortengelee befestigt werden.
Kurzbesuch in Zürich und mit Freund Hömi im Restaurant Grüntal zu Abend gegessen.
Kleine aber abwechslungsreiche Karte, schönes Ambiente. Von der Terasse schöner Blick auf die Limmat.
Ich entschied mich für den gemischten Sommersalat und das Battuta di Manzo (Rindspaillard Bio CH) mit Kräuter und Zitrone dazu gebratene Frühkartoffeln und Sommergemüse. Das Fleisch war schön dünn und wunderbar zart.
Dazu tranken wir österreichischen Riesling und zum Hauptgang Barbera d’Alba.
Fazit: Empfehlenswert!
Die aktuelle Karte (schlechtes Iphone-Foto):
Die schönen Kirschen auf dem Markt inspirierten mich dazu, einmal einen Kirschkuchen auszuprobieren.
Auf der Suche nach einem Rezept wurde ich auf der Hausfrauenseite fündig: Kirsch-Quarkkuchen mit Mandel-Baiser.
Als knifflige Angelegenheit entpuppte es sich, die Kirschen von den Kernen zu befreien. Mangels Kirschentsteinmaschine behalfen wir uns mit einer Büroklammer, mit welcher die Kirschsteine quasi aus den Kirschen „herausgeschält“ werden, wobei sich die 女woman um einiges geschickter anstellte als ich.
Die Mengenangaben des Rezeptes sind recht grosszügig ausgelegt, ein anderes Mal würde ich weniger Quarkmasse zubereiten. Der Teig aus Quark, Öl, Zucker und Mehl ist meines Erachtens etwas gewöhnungsbedürftig, durchaus nicht schlecht, jedoch würde ein normaler Mürbteig ebenso gut passen.
Rezept aus dem Buch Chili von Ellert/Hoffinger/Swoboda. Als Beilage Kartoffelgratin.
Wein: „A“ d‘ Aussières, Corbieres, Barons de Rothschild, 2004
Endlich ist es soweit: Unser neuer Esstisch wurde geliefert.
Auf der Suche nach einem Blaubeer-Back-Rezept bin ich bei chefkoch.de auf dieses gestossen.
Einfach zu machen, sehr lecker und nicht zu mastig. Ausserdem beinahe eine ganze Woche haltbar.
